Bis zum letzten Atemzug

Wie Entscheidungsträger in die Irre geführt wurden und ein einzelner Mann alles verlor

Das war Sache der Gemeinde

Der Prozess beim Verwaltungsgericht Minden war 2013 gewonnen. Heinrich Kuhlmanns Nachbar weigerte sich jedoch, dieses Urteil anzunehmen. Der Nachbar pochte auf sein positives Urteil von einem Zivilprozess am Amtsgericht Detmold. Heinrich Kuhlmann hatte sein Urteil vom Verwaltungsgericht Minden in der Hand. Der Streit ging weiter, obwohl die Verantwortung für das Niederschlagswasser des Nachbarn von Anfang an bei öffentlichen Trägern lag. Das stellte Heinrich Kuhlmann in einem Schreiben vom 14. Mai 2014 heraus.

Eine Chronologie der Ereignisse

Ein Gitter im Boden des Gartens verschafft Zugang zum Regenwasserkanal des Nachbarns. Der Rasen soll der Länge nach aufgebaggert werden. Im Jahr 2013 laufen die Streitigkeiten zwischen Heinrich Kuhlmann und seinem Nachbar bereits seit fünf Jahren. In dieser Zeit hat sich ein ansehnlicher Berg an Akten angesammelt. Auf der einen Seite verteidigt er sich in einem Zivilverfahren. Auf der anderen Seite kämpft er vor dem Verwaltungsgericht Minden. Um den Überblick zu behalten, stellt Heinrich Kuhlmann eine Chronologie auf:

Eine Chronologie der Ereignisse